Impfungen sind Mittel, dessen Ziel ist, an bestimmten Krankheiten nicht zu erkranken. Diese Definition hat sich in den letzten Jahren geändert, wie die folgenden im Internet gespeicherten Seiten aus CDC (Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention, staatiliche Behörde von USA) uns zeigen. Somit werden Medikamente eingeschlossen, die das Ziel der früheren Definition möglicherweise erreichen oder auch nicht erreichen:

http://web.archive.org/web/20120710132002/https://www.cdc.gov/vaccines/vac-gen/imz-basics.htm (2012)

http://web.archive.org/web/20150214043055/https://www.cdc.gov/vaccines/vac-gen/imz-basics.htm (2015)

http://web.archive.org/web/20210902194040/https://www.cdc.gov/vaccines/vac-gen/imz-basics.htm (2021)

https://www.cdc.gov/vaccines/vac-gen/imz-basics.htm (jetzt)

Bisher gab es zwei Arten von Impfungen: mit toten oder mit geschwächten Antigenen (also Bakterien oder Viren). Beide haben außer ihrer Vorteile (Schutz vor den Krankheiten) auch Nachteile: bei "toten" müssen wir Zusatzstoffe benutzen, die möglicherweise gefährlich sein können, wenn auch im geringen Anteil; bei "geschwächten" ist die Wahrscheinlichkeit von tatsächlicher Erkrankung immer noch vorhanden.

Das Immunsystem des Menschen reagiert auf die Impfungen (und selbstverständlich auf die entsprechenden Erkrankungen) mit der Entwicklung von Zellen, die bei einer späteren Kontakt mit der gleichen Krankheit eine viel schnellere Reaktion erlauben. Dadurch werden wir bei den nächsten Kontakten nicht mehr krank. Das Immunsystem erkennt dann mehrere Teile der Erreger. Jeder Mensch kann auf unterschiedliche Teile des Erregers einen Abwehr entwickeln.

Bei den m-RNA Medikamenten wurde nur ein bestimmter Teil des Virus verabreicht, dass sein S-Protein reproduziert. Dieses Protein des Virus und seine Reproduktion in den menschlichen Zellen kann negative Wirkungen auf den menschlichen Körper haben, wie folgende Artikel zeugen:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8079643/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34697287/

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9023356/

Eine Studie, die die Reaktionen des Immunsystems untersucht hat, hat gezeigt, dass 70-100% von Personen, die Covid-19 hatten, eine Immunreaktion entwickelt haben, 11-27% haben dann auf die S-, M- oder N-Protein (gleichzeitig mit anderen Teilen des Virus) reagiert und 40-60% der Personen ohne Krankheit schon über immunologische Mechanismen gegen das Virus verfügten.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7237901/

Wir haben daher bei diesen Medikamenten zumindest zwei Nachteile im Vergleich zu gewöhnlichen Impfungen:

• Es wird dem Immunsystem keine Wahlmöglichkeit überlassen. Nur ein bestimmter Teil des Antigens (des Virus) wird verabreicht. Die Möglichkeit gegen mehreren Teilen einen Abwehr zu bilden wird dadurch eliminiert.
• Ein gefährlicher Teil des Virus wird als Medikament verabreicht und zwar nicht abgeschwächt. Man könnte Teile des m-RNA für die S-Protein verabreichen, das wurde nicht gemacht.