Die letzte Rede von Martin Luther King, einen Tag vor seinem Mord. Er wusste offenbar, was ihm am nächsten Tag passieren wurde.

https://www.youtube.com/watch?v=Oehry1JC9Rk

Bei einer sachlichen Diskussion sind offizielle Quellen (wissenschaftliche Zeitschriften und staatliche Institutionen) unerlässlich. Dies bietet diese Seite an. Die Themen, die hier angesprochen werden, sind:

 

Übersterblichkeit

Tests

Impfstoffe

Masken

Soziale Maßnahmen

Pandemie Definition

Das Virus und seine Gefährlichkeit

Vorherige Straffen gegen die Pharma-Unternehmen

Gesetzliche Probleme

 

Bei jedem Thema findest du die genaueren Informationen, wenn du auf den Untertitel oder sonstigen Link klickst/tippst.

 

Kritik auf die Quellen wird auf Basis anderer offiziellen Quellen (wissenschaftliche Zeitschriften und staatliche Institutionen) oder wissenschaftlichen Wissens ausgeübt. Hier eine kurze Zusammenfassung der Themen:

 

Übersterblichkeit:

Die Frage der Übersterblichkeit ist zentral. Um von einer gefährlichen Pandemie zu sprechen, also einer Pandemie, die viele Todesfälle und schwere Krankheiten verursacht, ist eine jährliche Abweichung von den bisherigen Daten (über Todesfälle und schwere Krankheiten) notwendig. Ein Vergleich mit Gebieten, wo keine oder wenigen Maßnahmen getroffen wurden, ist notwendig. Für die Todesfälle können wir eine Abweichung nicht nachweisen, für die schweren Krankheitsverläufe gibt es noch nicht ausreichende veröffentlichten Daten.

Tests:

Es gibt Fragen zu den Tests, die noch nicht ausreichend beantworten wurden: Interessenkonflikte, Sensitivitäts- und Spezifitätsprobleme, Gefährlichkeit bei der Anwendung, Differentialdiagnose, Kosten und Verhältnismäßigkeit.

Impfstoffe:

Ein Impfstoff soll normalerweise ein geschwächtes oder totes Antigen (also Virus oder Bakterium) beinhalten. Die Grundidee ist, dass der Impfstoff das Immunsystem anregt, ohne schwerwiegende Symptome zu verursachen. Ob die neue m-RNA Technologie tatsächlich ein Impfstoff ist und ob sie ausreichend getestet wurde ist hier nicht die zentrale Frage. Vor allem geht es darum, dass genau der gefährlichste Teil des Virus (das m-RNA für die S-Proteine) aktiv und verstärkt als Medikament verabreicht wurde, was ein völlige Widerspruch zu einer prophylaktische Anwendung darstellt.

Masken - Soziale Maßnahmen:

"Primum non nocere", "erstens nicht schaden", ist ein Grundprinzip der Medizin. Die Masken wurden immer noch heute über schädliche Wirkungen (und allgemein ihre Inhaltsstoffe) nicht überprüft, was jegliches Prinzip der Bioethik widerspricht. Über die soziale Maßnahmen wussten wir sogar von Anfang an, dass sie schädlich sein können und sind. Aber auch wenn nachgewiesen würde, dass beide keine negative Wirkungen hätten (auch psychologische), müsste man erst nachweisen, dass sie tatsächlich hilfreich sind. Darüber gibt es bisher keine klare wissenschaftliche Aussage.

Pandemie Definition:

Die Definition einer Pandemie wurde 2009 (während der "Schweinegrippe" geändert, was damals eine Reaktion und eine fast einstimmige Entscheidung gegen WHO des Europarats verursacht hatte. Die Definition, die nicht mehr den Begriff der Gefährlichkeit beinhaltet, bleibt seitdem trotzdem immer noch so.

Virus Gefährlichkeit:

Die Gefährlichkeit des Virus, zumindest was direkte Todesfälle betrifft, weicht enorm vom Bild, das von Medien propagiert wurde. Genau auch bei der Messung der Todesfälle gibt es grundsätzliche Probleme, beispielsweise mit der zum ersten Mal erschienenen Definition von "mit" oder "an" COVID-19. Wir wissen (und wir können jetzt nicht mehr wissen) nicht, wie viele Menschen tatsächlich an COVID-19 gestorben ist. Dies im Nachhinein zu überprüfen ist eine extrem schwierige Aufgabe, Hinweise allerdings, dass die Anzahl der Todesfälle an COVID-19 extrem übertrieben wurde, gibt es schon einige.

Urteile gegen die Pharma-Unternehmen:

Wie es eindeutig in der offizielle Seite von EU zu lesen war, die "Impfstoffe" wurden über eine Sondergenehmigung verabreicht, was wiederum bedeutet, dass sie vorher nicht ausreichend getestet wurden. Dadurch wurden die Firmen von jeglicher gesetzlichen Haftung entlastet. Wir sprechen allerdings von Firmen, die (zumindest teils) mehrmals auch wegen tausende von Todesfälle durch ihrer "Medikamente"  verurteilt wurden.

Gesetzliche Probleme:

Mehrmals wurden Maßnahmen sowohl in Österreich als auch in Deutschland und in der Schweiz für Verfassungswidrig erklärt. In Deutschland wurden sogar Menschen (auch Richter) verfolgt, die sich gegen die Maßnahmen ausgedrückt haben. Probleme, die durch die Situation aufgezeigt wurden, werden in dieser Unterseite diskutiert.